13 Januar 2007

Götz Werner im Spiegel



Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist die zynischste Zeitung im ganzen Land?

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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Auch wenn der Spiegelartikel einen zynischen Grundton trägt, so wirft er doch ein paar grundlegende Fragen zur Krankenversicherung und dem Geld was eigentlich noch zum Leben bleibt auf.
Zwar bin ich auch für eine Form des Grundeinkommens, jedoch wird die Idee/Möglichkeit des Lebens ohne zusätzliche Erwerbsarbeit nur dann interessant, wenn man auch wirklich davon Leben kann und nicht aus der Gesellschaft herausfällt.
Die Höhe von 1200-1500 Euro monatlich wird für viele die Arbeiten wollen, arbeitslos geworden sind und einen Lebensstandard haben, der diese Summe in Bezug auf Haus und monatliche Fixkosten übersteigt, nicht ausreichen.
Womit wir dann auch schon beim Problem wären. Das Grundeinkommen soll für jeden gleich hoch ausfallen und ist am Ende dann doch nicht für jeden gleich hoch.