22 März 2010

Boheme im Bankhaus



Ein schöner Beitrag in der ZEIT, in dem es zwar nicht ums Grundeinkommen geht, aber irgendwie doch. Es geht um das Verhältnis der Schweiz zu Deutschland und umgekehrt.

Wir sind besser als unser Ruf!
Boheme im Bankhaus

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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich gehöre zu den "Deutschen" und würde so etwas nie sagen: Zitat "Und Basel, sagt ihr, sei doch sowieso nicht richtig Schweiz? Ach, sagen wir Schweizer Ihr deutschen."

Ab ersten April gibt es dann den „Fumare Mitte Verein“? Da dürfen dann deutsche (klein geschrieben richtig, nur die Schweizer muss man groß schreiben) nicht rauchen? Weil sie immer nachfragen ob denn der teure Café sich im Gehalt rechne.

Eine alternative Preisliste für Studenten, würde sicher auch einen Nidwaldner_in freuen.

"Das alles geht natürlich nur, weil man es sich in der Schweiz leisten kann." Ja gerade die Kinder von AHV-Empfängern sieht man bei euch ein und ausgehen, die haben ganz viel Geld. Aber unsere Hartz-4 Kinder wollen arm sein.

"Und zwar so, wie moderne Schweizer die Dinge am liebsten klären: beiläufig und ohne unnötiges Erhitzen." Ich spreche glaube ich für einige Schweizerinnen und deutsche Frauen, wenn wir eine Frauenkarte mit niedrigeren Getränke Preisen fordern. Die sollte dann solange bleiben, bis Frauen nicht mehr für 16 Franken noch was in der Stunde Putzen (unter dem Mindestlohn- Firma Vebego). Wozu alles schön reden? Ah genau um cool zu wirken ich vergaß fast. Nein Sarkasmus habt ihr "Modernen Schweizer_innen" über wunden.

Und ganz uncool aber denoch cooler: Bevor ihr das unmögliche möglicht macht (Grundeinkommen, räumt doch erstmal das auf, was in euren eigenen Reihen schief läuft.

stop korupsi dan suap hat gesagt…

sagen wir Schweizer Ihr deutschen.
würde sicher auch einen Nidwaldner_in freuen.