28 Juli 2009

Das Grundeinkommen ist eine Idee zum hierbleiben



Ein schönes Gespräch mit Susanne Wiest von Joachim Schmidt:
Fleischervorstadt-Blog


"...ich finde, Grundeinkommen ist die Idee, um hierbleiben zu können. Und das würde ich gerne mal auf eine Postkarte drucken. Ich glaube, das verstehen die Leute, denn das ist ja hier das Problem. Die Kinder gehen weg, die Männer arbeiten unter der Woche in Duisburg oder in Dänemark. Dann sind die Dörfer und kleinen Städte unter der Woche leer, in Jarmen ist das zum Beispiel so. Das ist auch für die Kinder nicht schön, wenn die Familie so auseinandergerissen ist."

Susanne Wiest

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Am wichtigsten wäre das Grundeinkommen für Hausärzte und Ärzte:
Denn dann würden diese Ärzte wirklich nur noch heilen, und müssten nicht AUCH NOCH auf die Aufrechterhaltung ihres Körpers schielen (sprich: aufs Geld gucken).

Im Zeitalter des "totalen linking" (Internet etc) wäre ein solches "dis-linking" (also: Ent-binden von Geld und Heilung) immer wichtiger...

Anonym hat gesagt…

Oh Herr, lass Geldscheine vom Himmel regenen und alle Menschen werden nur noch tun was Spass macht. Gib uns unser tägliches Grundeinkommen und vergib denen, die noch echte Leistung gegen Entgelt erbringen. Und beschütze unsere Funktionäre, die das alles kontrollieren, regeln und überwachen. Amen.