20 Juni 2010

Die Zukunft der Arbeit - Karma des Berufs



Donnerstag 24. bis Sonntag 27. Juni 2010 in Bochum

u.a. mit Götz Werner und Enno Schmidt

Programm als PDF


"Der Kongress „Zukunft der Arbeit – Karma des Berufs“ möchte Fragestellungen zu einem neuen Verständnis von Arbeit und Einkommen, von Beruf und Berufung anregen:

• Wie entsteht eine Wirtschafts- und Sozialethik, durch die der Mensch die Erde, auch für zukünftige Generationen, lebenswerter macht?
• Wie verändern sich schon heute Unternehmen und wie sieht eine Organisation der Zukunft aus? Wie verhalten sich Arbeit und Menschenwürde zueinander – bei uns in
Europa und in ärmeren Ländern weltweit?
• Was haben einzelne Menschen auf diesen Gebieten bereits geleistet und wie können wir uns gegenseitig anregen, das zu tun, was auch wirklich zu tun ist?

Wir erleben heute die Konsequenzen und Folgen unserer vergangenen Taten. Ob es um Ökologie, Wirtschaft oder Gesellschaft geht – die Menschheit ist an eine Grenze gekommen, an der sie sich die Frage stellen muss, wie viel Zukunft ihr noch bleibt und welchen Einfluss sie im Hier und Jetzt auf kommende Entwicklung nehmen kann. Karma bedeutet, die Folgen seiner Handlungen auf sich zu nehmen und sich einer nachhaltigen Verantwortung zu stellen. Ohne eine sinngebende, ethisch und moralisch vertretbare Neuorientierung sind die Gegenwartskrisen nicht zu meistern.

• Was könnten neue Perspektiven für eine zukunftsorientierte Berufs- und Arbeitswelt sein?
• Welche Ansätze dazu sind schon vorhanden?
• Was macht letztlich das soziale Leben gesund?

Der Kongress „Zukunft der Arbeit – Karma des Berufs“ will Arbeitsrichtungen und Praxisfelder aufzeigen, diskutieren und Mut machen, auch neue und unkonventionelle
Wege einzuschlagen. Dabei geht es sowohl um spirituelle Grundlagen, als auch um deren
praktische und gesellschaftlich relevante Verwirklichung.

Für Vorträge, Foren, Podiumsgespräche und Arbeitsgruppen, die den Teilnehmern in der Programmgestaltung individuellen Spielraum bieten, haben u.a. folgende Referenten zugesagt: Frithjof Bergmann, Herta Däubler-Gmelin, Friedrich Glasl, Wolfgang Gutberlet, Gerald Häfner, Udo Herrmannstorfer, Wolf-Ulrich Klünker, Joachim v. Königslöw, Dirk Kruse, Christoph Lindenau, Paul Mackay, Andreas Neider, Enno Schmidt, Peter Selg, Johannes Stüttgen, Linda Thomas, Götz Werner."

1 Kommentar:

ste hat gesagt…

Wo IST DER link zum feed???