30 November 2009
Krönen auf der Mittleren Brücke
Bei Krönungswetter jeweils Samstags 12h auf der mittleren Brücke in Basel...
26 November 2009
Katja Kipping zur Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit und Soziales gewählt

Katja Kipping, Grundeinkommensaktivistin erster Stunde, wurde zur Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag gewählt.
Pressmitteilung
Website von Katja Kipping
21 November 2009
Krönungswetter in Basel
Heute war Krönungswetter. Zu siebt trafen wir uns im "unternehmen mitte" und zogen mit einem Packen Kronen und Postkarten zur Mittleren Brücke. Auf beiden Brückenköpfen begannen wir mit der Arbeit.
Die Schweizer sind noch zögerlich mit den Kronen. Und das zu Recht. Eine Frau sagte: "Ich bin doch schon Königin." Stimmt. Sie meinte, in einer direkten Demokratie ist der Souverän Jeder und Jede. Das bedingungslose Grundeinkommen würde diese Souveränität noch einen Schritt weiter von der politischen in eine wirtschaftliche Souveränität führen.
Ein guter Grund immer bei Krönungswetter am Samstag um 12.00 auf die Mittlere Brücke zu kommen zum krönen und gekrönt werden.
Kontakt: Krönungswetter in Basel
Tag der gesellschaftlichen Innovationen
Bericht vom "Tag der gesellschaftlichen Innovationen" in München, mit dem Thema Grundeinkommen und Regiogeld. Sehr eindrücklich war die initiative Unvoreingenommenheit der Studentenschaft und das schöne Setting und die kompetente Gastfreundschaft im Strascheg Center for Entrepreneurship!
Link zur Pressemitteilung
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20 November 2009
16 November 2009
Lüneburg gibt gas
Ein Bericht von Ilka Rabeneck
"Sonntag 11:45 Uhr im Scala: Etwas übernächtigt betrete ich das Foyer des Programmkinos, wo eine Handvoll Menschen um einen Tisch herum steht, Mitglieder des TUN Lüneburg, die Initiatoren der Veranstaltung. Ich bin froh über ihre großartige Unterstützung, stehe ich doch als zugezogene Netzwerklerin ansonsten noch recht allein da. Ich inspiziere den kleinen leeren Saal, in dem die Vorführung des Films „Grundeinkommen“ gleich beginnt. Meine Erwartungen, was die Teilnahme angeht, sind eher gering. Lüneburger sind engagiert und offen für wichtige Themen, aber wer schleppt sich sonntags um diese Uhrzeit ins Kino?
12:05 Uhr: Der Saal platzt aus allen Nähten, wir bringen Stühle herbei, die letzten werden vertröstet, gleich im Anschluss laufe der Film nochmal. Ich sitze mit klopfendem Herzen vorn auf dem Fußboden, Sören als Unterstützer aus Hamburg neben mir. Eingangsworte, Film ab!
Im Raum herrscht eine konzentrierte Stille, mit Spannung erwarten alle die 100 Minuten Kulturimpuls. Hörte ich bislang schonmal „zuviel Input“ und „anstrengend“ als Kommentare, so erlebe ich diesmal das Gegenteil: Man spürt, wie das Thema des Schweizer Films hier offene Türen einrennt und wie die provokante, erfrischende Art der Darstellung den Humor der Gäste trifft.
Die anschließende „Diskussionsrunde“ wirkt eher wie ein Aktionsforum, bei dem erste Pläne geschmiedet werden! Wir sammeln zwei Seiten Adressen, und dem Gründungstreffen der Initiative in zwei Wochen steht nichts mehr im Wege. Ich freue mich auf eine erfüllte aktive Zeit mit vielen neuen Mitstreitern.
DAS IST LÜNEBURG!"
Das Gründungstreffen der Lüneburger Grundeinkommensinitiative findet am Montag, 30.11. um 19 Uhr im Heinrich-Böll-Haus, Katzenstraße 2 statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
"Sonntag 11:45 Uhr im Scala: Etwas übernächtigt betrete ich das Foyer des Programmkinos, wo eine Handvoll Menschen um einen Tisch herum steht, Mitglieder des TUN Lüneburg, die Initiatoren der Veranstaltung. Ich bin froh über ihre großartige Unterstützung, stehe ich doch als zugezogene Netzwerklerin ansonsten noch recht allein da. Ich inspiziere den kleinen leeren Saal, in dem die Vorführung des Films „Grundeinkommen“ gleich beginnt. Meine Erwartungen, was die Teilnahme angeht, sind eher gering. Lüneburger sind engagiert und offen für wichtige Themen, aber wer schleppt sich sonntags um diese Uhrzeit ins Kino?
12:05 Uhr: Der Saal platzt aus allen Nähten, wir bringen Stühle herbei, die letzten werden vertröstet, gleich im Anschluss laufe der Film nochmal. Ich sitze mit klopfendem Herzen vorn auf dem Fußboden, Sören als Unterstützer aus Hamburg neben mir. Eingangsworte, Film ab!
Im Raum herrscht eine konzentrierte Stille, mit Spannung erwarten alle die 100 Minuten Kulturimpuls. Hörte ich bislang schonmal „zuviel Input“ und „anstrengend“ als Kommentare, so erlebe ich diesmal das Gegenteil: Man spürt, wie das Thema des Schweizer Films hier offene Türen einrennt und wie die provokante, erfrischende Art der Darstellung den Humor der Gäste trifft.
Die anschließende „Diskussionsrunde“ wirkt eher wie ein Aktionsforum, bei dem erste Pläne geschmiedet werden! Wir sammeln zwei Seiten Adressen, und dem Gründungstreffen der Initiative in zwei Wochen steht nichts mehr im Wege. Ich freue mich auf eine erfüllte aktive Zeit mit vielen neuen Mitstreitern.
DAS IST LÜNEBURG!"
Das Gründungstreffen der Lüneburger Grundeinkommensinitiative findet am Montag, 30.11. um 19 Uhr im Heinrich-Böll-Haus, Katzenstraße 2 statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
13 November 2009
Strenge Kontrolle erzeugt Gegenwehr
Aus dem Spiegel-Online Artikel:
Warum Egoismus im Geschäftsleben schadet
"Noch eindrucksvoller widerlegt der Bonner Gelehrte mit einem einfachen Rollenspiel die Traditionalisten, die unterstellen, dass Engagement sich am besten erzwingen lässt, wenn man den Mitarbeiter nur streng genug kontrolliert. Dabei werden zwei Vergleichsgruppen mit Chefs und Mitarbeitern eingesetzt. In der ersten legt der Chef einen Lohn fest und überlässt es den Mitarbeitern, wie viel sie dafür arbeiten. In der zweiten Gruppe ist die Entlohnung an detaillierte Arbeitsvorgaben und rigide Anwesenheitsbestimmungen geknüpft. Am Ende war das Leistungsniveau höher, wenn die Mitarbeiter nicht eingeschränkt wurden. Danach befragt, gaben die Mitarbeiter an, dass sie die Einschränkung als Misstrauen deuteten und darauf mit Leistungszurückhaltung reagierten.
Die Forschung zeigt also, dass sich Fairness und Vertrauen für das Unternehmen auszahlen kann. Mitarbeiter mit Respekt zu behandeln, ist nicht nur moralisch wünschbar, sondern ökonomisch sinnvoll."
Warum Egoismus im Geschäftsleben schadet
"Noch eindrucksvoller widerlegt der Bonner Gelehrte mit einem einfachen Rollenspiel die Traditionalisten, die unterstellen, dass Engagement sich am besten erzwingen lässt, wenn man den Mitarbeiter nur streng genug kontrolliert. Dabei werden zwei Vergleichsgruppen mit Chefs und Mitarbeitern eingesetzt. In der ersten legt der Chef einen Lohn fest und überlässt es den Mitarbeitern, wie viel sie dafür arbeiten. In der zweiten Gruppe ist die Entlohnung an detaillierte Arbeitsvorgaben und rigide Anwesenheitsbestimmungen geknüpft. Am Ende war das Leistungsniveau höher, wenn die Mitarbeiter nicht eingeschränkt wurden. Danach befragt, gaben die Mitarbeiter an, dass sie die Einschränkung als Misstrauen deuteten und darauf mit Leistungszurückhaltung reagierten.
Die Forschung zeigt also, dass sich Fairness und Vertrauen für das Unternehmen auszahlen kann. Mitarbeiter mit Respekt zu behandeln, ist nicht nur moralisch wünschbar, sondern ökonomisch sinnvoll."
Hamburger Abendblatt
Grundeinkommen: Film soll Debatte anstoßen
Sonntag 15. November, 12.00, in Lüneburg
Sacla-Programmkino
Veranstaltet von:
T.U.N. e.V.
Heinrich-Böll-Haus
Hamburger Netzwerk Grundeinkommen
Sonntag 15. November, 12.00, in Lüneburg
Sacla-Programmkino
Veranstaltet von:
T.U.N. e.V.
Heinrich-Böll-Haus
Hamburger Netzwerk Grundeinkommen
Zur Zukunft der Erwerbsarbeit
Ein kluger Kommentar von Christian Müller in den Schaffhauser Nachrichten:
Die Arbeit wird immer weniger
"Denn es ist nicht die Arbeit, die uns in Zukunft zusammenhalten wird, sondern es ist das Potenzial, etwas aus sich, seinem Umfeld und der Gesellschaft zu machen. Und das geht nur, wenn jeder entsprechend frei von Existenzsorgen ist."
Die Arbeit wird immer weniger
"Denn es ist nicht die Arbeit, die uns in Zukunft zusammenhalten wird, sondern es ist das Potenzial, etwas aus sich, seinem Umfeld und der Gesellschaft zu machen. Und das geht nur, wenn jeder entsprechend frei von Existenzsorgen ist."
10 November 2009
Filmvorführung am Zürichsee (Wädenswil)

Im Rosenhofraum in Wädenswil
Jeweils Dienstag 19.00 Uhr, Film und Diskussion
24.11.09 Teil I Die Idee und gesellschaftliche Auswirkungen
08.12.09 Teil II Die Finanzierung und Wirschaftlichkeit
Plakat als PDF
08 November 2009
Krönung auf der Mittleren Brücke
05 November 2009
Tag der gesellschaftlichen Innovationen

Das Strascheg Center for Entrepreneurship in München lädt zum 1. Tag der gesellschaftlichen Innovationen, mit Daniel Häni und Franz Galler.
17. November 2009, in München
Reale Utopien für die gesellschaftliche Zukunft:
Anmeldung und Programm
03 November 2009
Das Bild des Jahres!

GRUNDEINKOMMEN - REGIERE DICH SELBST
Bild: Stefan Pangritz
(Krönungstournee, Dresden 2009)
Newsletter November 2009 PDF
01 November 2009
In Wien, da geht was...

Statement zur "Aktion Medienspektakel" an der besetzten Akademie der bildenden Künste in Wien:
Es geht nicht um die Semmeln, es geht um die ganze Bäckerei
"Bedingungsloses Grundeinkommen heißt: "in Freiheit tätig sein" und könnte eine freie Bildung und ein gutes Leben mit weniger Herz-Kreislauf Erkrankungen für ALLE ermöglichen."
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