Was Zürich braucht?
Bei einer Umfrage der Sozialdemokaratischen Partei der Stadt Zürich im letzten Winter schwang der Vorschlag eines bedingungslosen Grundeinkommens oben auf.
Am 21. September um 19.30 findet nun im Volkshaus eine öffentliche Podiumsveranstaltung statt mit folgenden TeilnehmerInnen:
Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne
Martin Waser, Stadtrat Zürich, Vorsteher Sozialdepartement
Andreas Gross, Nationalrat SP
Peter A. Schmid, Philosoph
Sascha Liebermann, Soziologe, „Initiative Freiheit statt Vollbeschäftigung“
Raffael Jacomella, Initiant
Nähere Informationen dazu finden Sie hier:
Podium zum Thema Grundeinkommen
1 Kommentar:
Die Einführung eines Grundeinkommens ist längst überfällig. Alle Sozialversicherungen abschaffen zu Gunsten eines Grundeinkommens. Das Grundeinkommen muss aber einem mittleren Einkommen entsprechen, das heisst Fr. 4000.- pro Monat. Das würde die Kleinkriminalität einschränken, das würde dem Arbeitsmarkt zu Gute kommen weil auch Kleinbetriebe die keinen Lohn von Fr. 4000.- bezahlen können auch Arbeitskräfte rekrutieren könnten. Ein Grundeinkommen würde der Willkür der Arbeitgeber resp. der gesamten Wirtschaft entgegensteuern. Ich habe bereits vor 1 1/2 Jahren zu Handen der Bundesversammlung ein Konzept über das Grundeinkommen zukommen lassen. Zu finanzieren wäre das über die Bundessteuern. Der Bund hat die Steuereinnahmen zuerst für Einrichtungen der Bevölkerung bereit zu stellen. Ebenfalls muss ein Grundeinkommen Netto und steurfrei sein. Es ist höchste Zeit dass das Grundeinkommen eingeführt wird und zwar umgehend, nicht erst in Jahren!
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