25 Februar 2011

Grundeinkommen - Fruchtbare Vison oder Spinnerei?



Interview mit Christian Müller beim Schaffhauser Fernsehen:
Heute im Gespräch - 25. Februar 2011

Kulturimpuls Grundeinkommen



Der Konsumenten Verband lädt ein zur Filmvorführung und Gespräch mit dem Filmautor Enno Schmidt

Kulturimpuls Grundeinkommen

Wann:
Donnerstag, 03. März 2011, 19:30 Uhr

Wo:
Rudolf-Steiner-Schule Berner Oberland, Astrastr. 15, Steffisburg

Gazosa[mit]Grundeinkommen N°9



Die Gesprächsplattform zum Grundeinkommen in Zürich

Montag 28. Februar 2011, 20.00
Cafe Gloria

Herzhafte Einladung von
Christian Müller und Daniel Straub

Das bedingungslose Grundeinkommen: verrückt oder notwendig?




Das bedingungslose Grundeinkommen: verrückt oder notwendig?

Mit:
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Theo Wehner, ETH Zürich
Daniel Straub M.A., Co-Leiter der Agentur[mit]Grundeinkommen, Zürich

Daten:
Mo. 28. Febr. und Mo. 7. März

Zeit:
14.00–15.45 Uhr

21 Februar 2011

Oswald Sigg in der «NZZ am Sonntag» zum Grundeinkommen










Armut produziert keine Schlagzeilen - Vor Not und unwürdiger Arbeit schützt ein bedingungsloses Grundeinkommen

An Bahnhöfen, im Hauptbahnhof Bern zum Beispiel, sieht man plastisch, wie gut und schlecht es uns in der Schweiz geht. Der Reichtum zeigt sich in den Schlagzeilen am Kiosk: «Goldküste – nirgends in der Schweiz leben mehr Reiche» oder «Schweizer Superreiche werden wieder reicher» oder «Gstaad – Im Tal der Milliardäre».

Die Armut hingegen ist direkt sichtbar, aber nicht als Gegenstand von Schlagzeilen. Draussen beim Ausgang zur Innenstadt stehen ein paar bettelnde Zeitgenossen, die die Passanten um ein «kleines Stützli» angehen. Die Umsätze sind bescheiden. Was aber auch noch Schlagzeilen macht, ist die Arbeitslosigkeit. Dazu ein aktueller Titel: «Die Schweiz hat sich von der Krise erholt – die Arbeitslosigkeit hat um 14% abgenommen.»

Aber das ist eine falsche Zahl, denn die wegen chronischer Arbeitslosigkeit Ausgesteuerten werden von der amtlichen Statistik nicht berücksichtigt. Verfügen diese Arbeitslosen über ein geringes oder kein Vermögen, so fallen sie früher oder später der öffentlichen Sozialhilfe anheim. Die sozialversicherungstechnische Ausdrucksweise zeigt, dass den Langzeitarbeitslosen der gesellschaftliche Makel öffentlicher Unterstützung angehängt wird. Jetzt sind sie doppelt bestraft: nicht nur keine Arbeit, sondern auch noch Verachtung dafür, dass sie von ihrem Anrecht auf soziale Unterstützung Gebrauch machen. Hier gibt es denn auch eine Dunkelziffer, die eine grosse und vermutlich wachsende Anzahl von Menschen betrifft: Sie nehmen ihr Recht auf soziale Hilfe und öffentliche Unterstützung gar nicht mehr wahr. Nicht nur weiss man nichts über die Gründe dieser Verweigerung – wenn es auch naheliegt, dass sie mit der Scham vor dem Gang zum Sozialamt zu tun haben –, sondern die Politik schert sich nicht um diese «Kategorie» von Menschen. Hauptsache, sie belasten das Sozialbudget nicht unnötig.

«Armut in der reichen Schweiz ist ein Tabu» und «Jede zehnte Person gilt als arm». Das wiederum sind Schlagzeilen, die nicht am Bahnhofskiosk zu finden sind. Sie liest man auf der Website von Caritas. Die entscheidenden Hinweise dafür, dass nicht einfach die Arbeitslosigkeit es ist, welche Armut produziert, sondern dass das Fehlkonstrukt in der Bedingtheit der Arbeit als materieller Existenzgrundlage liegt, liefern die Titel auf der Website des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks. Es stellt die Qualität der Arbeit in den Vordergrund: «Über eine Milliarde Menschen werden weltweit ausgebeutet» und «Es mangelt nicht an Arbeit, sondern an menschenwürdiger Arbeit.»

Menschenwürdig wird die Arbeit dann, wenn sie nicht mehr allein für den eigenen und den Lebensunterhalt der Familie getan werden muss, sondern wenn sie auch den eigenen Interessen, Fähigkeiten und Neigungen entspricht. Die Voraussetzung dazu wäre eine minimale ökonomische Unabhängigkeit jedes Einzelnen.

Eine Idee geht um in Europa. Das bedingungslose Grundeinkommen. Die Schweiz kennt eine ähnliche Institution seit langem. Das Grundeinkommen für alle ist in der Form der AHV mit der Volksabstimmung vom 6. Juli 1947 für einen wachsenden Teil der Bevölkerung realisiert worden. Unter einer Bedingung allerdings: Man muss genügend Versicherungsjahre aufweisen, um monatlich einen Betrag von bis zu 2320 Franken zur freien Verfügung zu erhalten. Zum 50. Geburtstag der AHV sprach alt Bundesrat Hanspeter Tschudi im Radio von einem Generationenvertrag, von einem Solidaritätswerk zwischen Jung und Alt. Nicht von ungefähr ist es in den späten vierziger Jahren aufgebaut worden, als auch in unserem Land ältere Leute unter den wirtschaftlichen Folgen des Krieges zu leiden hatten. In der Schweiz von heute stehen immer mehr Milliardäre immer mehr Mittellosen gegenüber. Da braucht es ein Solidaritätswerk zwischen Reich und Arm: das bedingungslose Grundeinkommen.

Das wäre dann schon die Schlagzeile am Bahnhofkiosk der Zukunft.

Oswald Sigg, 1944, ist Politologe und Journalist; bis Frühling 2009 war er Sprecher des schweizerischen Bundesrats. Am 19. März spricht er auf dem Podium des Grundeinkommens-Kongress' in Zürich.

20 Februar 2011

ZDF nachtstudio zum Grundeinkommen



Link zur Sendung bei der ZDF Mediathek
1000 Euro für jeden - Zukunftsmodell Grundeinkommen?

Statements aus der Sendung:


Götz Werner:

"Das Grundeinkommen brauchen sie nicht einzuklagen, sie kriegen es ja. Es ist wie beim Monopoly: wenn sie über LOS kommen, kriegen sie 4000 Mark."

"Das Grundeinkommen bringt eine Deregulierung des Arbeitsmarktes und eine Humanisierung der Gesellschaft."

"Alles war mal Utopie."

"Mit dem Sarrazin war ich auchmal in so einer Talk-Runde. Das sagt der zu mir: Was wollen sie mit diesem Grundeinkommen? Da tun sich 2 zusammen, machen 10 Kinder, arbeiten nicht mehr und leben im Saus und Braus. Da hab ich gesagt: Haben sie mal 10 Kinder gehabt? Das ist doch ein Schwachsinn, sowas zu sagen."

"Wir haben einen proletarisierten Arbeitsbegriff."

"Lassen sie es mich ökonomisch ausdrücken: Grundeinkommen brauchen sie um leben zu können. Mikrokredit brauchen sie um investieren zu können."

"Es braucht in der Bevölkerung eine kritische Masse, die den revolutionären Gedanken denken kann, damit die evolutionäre Kraft darin sich entfalten und Schritt für Schritt Wirklichkeit wird."

"Was wir wollen, können wir machen."



Adrienne Göhler:

"Das Grundeinkommen ist kein Verbot von Arbeit."

"Die Kreativität ist die einzige nachwachsende Ressource, die wir haben in diesem Land."

"Jeder ist seines Glückes Schmied. Das Grundeinkommen ist Amboss und Hammer dazu."

"Wir leben in einer turboeskalierten Zeit. Grundeinkommen ist eine grosse Chance zur Entschleunigung."

"Erst wenn man Arbeit und Einkommen trennt, kann man wirklich anfangen ökologisch zu denken."

"Ich gehe davon aus, dass die herkömmlichen Systeme implodieren. Das sieht man überall, es kracht und trägt nicht mehr."

"Wehe, wenn das Grundeinkommen in irgendwelche Bundestagausschüssen kommt, dann ist das Ding mausetot."



Michael Opielka:

"Das Wort bedingungslos fällt mir nicht so leicht... "

"Die Frage ist, ob das Grundeinkommen insgsamt mehr Freiheit bringt und Produktivität."

"Hartz IV war ein evoluionärer Schritt. Man muss auch mal einen Schritt zurück machen, um einen Schritt vorwärts zu gehen."

"Letztendlich ist es eine Frage des Mutes. Ich kenne persönlich in allen Parteien Politiker, die sich auch öffentlich für ein Grundeinkommen einsetzen würden, wenn sie den Eindruck haben, dass es Erfolg hat."



Volker Panzer:

"Wenn die wachsende Facebookgemeinde Grundeinkommen Reklame fürs nachtstudio machen will, nur zu."

15 Februar 2011

Kongress zum Grundeinkommen - AUSGEBUCHT



Unserer Erwartungen übertreffend ist der Kongress zum Grundeinkommen am 19. März in Zürich bereits ausgebucht. Wir haben mit 400 TeilnehmerInnen gerechnet und konnten kurzfristig auf 600 erhöhen. Aber das Interesse scheint grösser zu sein. Das freut uns natürlich.

Wir suchen nun nach Möglichkeiten einer Live-Übertragung. Wer darüber informiert werden möchte schickt eine e-mail an die Kongress-Organisation:

info@agenturmitgrundeinkommen.ch

Für den Aktivisten-Brunch am 20. März kann man sich weiterhin ebenfalls über diese Mailadresse anmelden.

Besten Dank für Ihr Verständnis.

Vortrag von Christian Müller



Einladung zu einer Veranstaltung der INWO in Zürich mit Christian Müller:

Donnerstag 17. März 18.30
Zentrum Karl der Grosse
Kirchgasse 14, Zürich

Flyer als PDF:
Bedinungsloses Grundeinkommen

12 Februar 2011

Das Grundeinkommen auf dem Weg in der Schweiz



Daniel Straub und Christian Müller von der Agentur[mit]Grundeinkommen sind die tragenden Organisatoren des Kongress zum Grundeinkommen am 19. März in Zürich: Die Neue Schweiz - ein Kulturimpuls

Wir besuchten die beiden Protagonisten und fragten u.a. nach dem schweizerischen des Grundeinkommens.

Der obige Clip führt die Reihe fort:
Grundeinkommen: Fragen an...

Enno Schmidt und Daniel Häni

10 Februar 2011

Grundeinkommen statt Sozialversicherungen




DRS 1 diskutiert in der Sendung "Espresso" die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens mit Statements von Daniel Straub, Prof. Peter Ulrich, Thomas Straubhaar, Katja Gentinetta und Yves Rossier.

Beitrag hören:
Grundeinkommen statt Sozialversicherung


Hörerdiskussion zum Grundeinkommen

08 Februar 2011

Grundeinkommen - Was Menschen tun, wenn Maschinen arbeiten



Studigespräche am Mittwoch in der Mitte - Folge 1


Enno Schmidt spricht mit Anton Gunziger über den Fortgang der Geschichte, das Ende der Arbeitspläne und die Einführung eines Grundeinkommens.

Anton Gunzinger ist Ingenieur und Unternehmer, Gründer von "Supercomputing Systems", Professor an der ETH Zürich. Vom Time Magazine als einer der wichtigsten ‹leader› des 21. Jahrhunderts gelistet.

Eine Initiative der Stiftung Kulturimpuls Schweiz in Kooperation mit grundeinkommen.tv

Das nächste Gespräch findet am 23. Februar statt mit Ursula Piffaretti:
Geld ist mehr als Geld

06 Februar 2011

Geld ist mehr als Geld



Mittwoch, 23. Februar, 20.15, Salon 1.OG

Herzliche Einladung zum Studiogespräch im unternehmen mitte in Basel. Eine Reihe von Gesprächen mit herausragenden Persönlichkeiten.

Geld ist mehr als Geld


Enno Schmidt spricht mit Ursula Piffaretti über den Geist des Geldes, das Unterstützen von Menschen und Initiativen und die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
Ursula Piffaretti ist Unternehmerin und Gründerin verschiedener Institutionen. Sie fördert initiativ Menschen und Ideen.

Das Gespräch (45 min) wird filmisch aufgezeichnet, die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Reservation bei:
unternehmen@mitte.ch

Eine Initiative der Stiftung Kulturimpuls Schweiz in Kooperation mit grundeinkommen.tv

04 Februar 2011

Susanne Wiest bei Wikipedia gelöscht

Hier einige Ausschnitte der Löschdiskussion. Zur ganzen Diskussion geht's hier.

Susanne Wiest (gelöscht) [Bearbeiten]

Dies Person scheint mir nicht ausreichend relevant für diese Enzyklopädie zu sein. Auch entspricht dieser Artikel nicht den Relevanzkriterien. -- Jannosch 21:32, 16. Jan. 2011 (CET)

Bin für BEHALTEN. Ob Susanne Wiest in 10 oder 20 Jahren noch Relevanz hat wird man sehen (löschen kann man dann immer noch). Aber aktuell hat sie zweifellos Relevanz. Die BGE-Idee wird immer breiter diskutiert und neben Götz Werner dürfte Susanne Wiest durch ihre Petition die bekannteste Vertreterin dieser Idee sein. Wer sich über dieses Thema informieren möchte wird schnell auf S.W. stoßen und sollte dann auch bei Wikipedia fündig werden.--Doscho 00:27, 29. Jan. 2011 (CET)

ich erachte diese person als relevant. seit der anhörung ihrer petition am 8. november 2010 im ausschuss des deutschen bundestags ist ihre initiative auch historisch relevant und ein eintrag unverzichtbar. also: beitrag verbessern! (nicht signierter Beitrag vonStinde (Diskussion | Beiträge) 18:17, 25. Jan. 2011 (CET))

Relevanz im Artikel dargestellt, deshalb behalten, bitte.--Drstefanschneider 23:38, 16. Jan. 2011 (CET)

Wenn wikipedia nicht weiter zu einer Abfallgrube für RTL-Größen, die es ohne die RTL-Berichterstattung gar nicht gäbe, und den Sex-Katalogabschriften werden will, sind es gerade Artikel über Personen die eben nicht jeder kennt, die aber eine, nicht nur momentane sondern erwartbare nachhaltige Öffentlichkeitwirksamkeit aben, die den Wert einer nichgedruckten, relativ aktuellen Enzyklopädie. Wer es als Einzelperson schafft, eine Petition durch den Dschungel zu bringen und ein Problem so pressewirksam macht, wird im Gegensatz zu "Sternensammler" noch in zehn Jahren interessant sein. Behalten --PG 16:35, 18. Jan. 2011 (CET)

Sollte nicht gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 188.101.69.66 (Diskussion) 21:10, 23. Jan. 2011 (CET))

Kann mich da nur anschließen - der Artikel sollte nicht gelöscht werden. Susanne Wiest hat durch ihr Engagement für das Grundeinkommen größere Bekanntheit und Popularität erreicht; auch ist sie in zwei Filmen zu sehen: Einer ist ein Portrait über sie, von den Schweizer Filmemachern Enno Schmidt und Daniel Häni; und sie wirkt im Kino-Dokufilm "Nichts ist besser als gar nichts" mit. Zudem haben sämtliche Zeitungen über sie berichtet o. Interviews mit ihr geführt; auch ist sie immer wieder in Radio-Interviews zu hören. --Exactness 09:06, 24. Jan. 2011 (CET)

Ich schließe mich ebenfalls an. Der Artikel sollte nicht gelöscht werden. Susanne Wiest war schon öfters in öffentlich-rechtlichem Fernsehen und hat dort die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens vertreten. Durch die Petition an den Bundestag hat sie Bekanntheit erreicht. (nicht signierter Beitrag von Bgenymous (Diskussion | Beiträge) 10:40, 25. Jan. 2011 (CET))

Auch ich möchte mich dafür einsetzen diesen Artikel nich zu löschen. Ich stimme zu das er weiter ausgebaut werden muß um die Person Susanne Wiest weiter darzustellen. Ihre öffentlicher Einsatz für das BGE ist aus meiner subjektiven Sicht betrachtet so groß das sie hier immer eine Erwähnung finden sollte. (nicht signierter Beitrag von 93.90.134.23 (Diskussion) 10:50, 25. Jan. 2011 (CET))

Ich halte diesen Artikel ebenfalls für relevant. Susanne Wiest ist durch den überraschenden Erfolg Ihrer Petition zur einer Symbolfigur der aktuellen Diskussion des Themas Bedingungsloses_Grundeinkommen geworden. Sie ist somit relevant und ihre Funktion sollte dokumentiert sein.--Stywiz 14:22, 25. Jan. 2011 (CET)

... was ich noch vergaß Susanne Wiest ist in Talkshows zum Thema BGE ein beliebter Gast um 'die Stimme aus dem Volk' zu repräsentieren. Der Informationsbedarf zu wissen "Wer ist das eigentlich ..." darf also angenommen werden. --Stywiz 14:50, 25. Jan. 2011 (CET)

[...]

Gute Argumente wurden durch die 'Einmal-Stimm-Account-Leute' nun genug hervorgebracht, darum beschränke ich mich als langjähriger Mitschreiber auf: Relevant, behalten. --Cspan64 15:42, 27. Jan. 2011 (CET)

Dem schließe ich mich nahtlos an: Behalten. --¸.·´¯`·.¸><((^((º> Visie 15:57, 27. Jan. 2011 (CET)
Auf jeden Fall: Behalten. Argumente wurden weiter oben schon zur Genüge genannt. Auryn 15:59, 27. Jan. 2011 (CET)
Ohne Frage relevant: Behalten! --teekoque 16:07, 27. Jan. 2011 (CET)

Susanne Wiest wird auch ohne Wikipedia zu einer Persönlichkeit historischer Relevanz. Genügend Argumente wurden schon genannt. Warum also erst löschen, und dann wieder von vorne anfangen? Auf jeden Fall: Behalten! --UlfZibis 16:34, 27. Jan. 2011 (CET)

Behalten. Relevanz wird in Artikel, Links und Diskussionsbeiträgen belegt. --JosFritz 16:52, 27. Jan. 2011 (CET)

Behalten und am besten erweitern! (nicht signierter Beitrag von 212.23.103.49 (Diskussion) 17:20, 27. Jan. 2011 (CET))

Behalten: "...wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonst nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt" (Zitat aus den Relevanzkriterien). --Gebu 18:01, 27. Jan. 2011 (CET)

[...]

Ich würde es begrüßen, wenn die im Netz aufgerufenen Abstimmer für Frau Wiest davon Abstand nähmen, Wikipedia-Mitarbeiter und Personen mit Wikipedia-Artikeln zu verunglimpfen. Diese Einmal-Stimm-Accounts zählen sowieso nicht viel, verbunden mit Breitseiten gegen den Antragsteller, die enzyklopädischen gepflogenheiten und gegen Personen des öffentlichen Lebens verlieren sie jede Glaubwürdigkeit. Gruß --Logosorg 15:19, 27. Jan. 2011 (CET)

[...]

Artikel RELEVANT. BEHALTEN. und fortlaufend ergänzen. Warum? Google spuckt über 60.000 Links zu "Susanne Wiest" aus. Ich nutze Wikipedia, um mir einen schnellen Überblick über Sachverhalte, Personen und relevante Links zu verschaffen. In "meiner" wikipedia will ich lieber zu viel als zu wenig vorfinden. (nicht signierter Beitrag von 84.227.238.197 (Diskussion) 11:40, 31. Jan. 2011 (CET))

Die Petition ist sicher relevant, die Dame eher nicht, auch wenn sie ein entsprechendes, vermutlich zeitlich arg begrenztes Medieninteresse, generiert hat. Der Artikel ist aus meiner Sicht daher zu löschen. --Hic et nunc disk WP:RM 14:20, 31. Jan. 2011 (CET)
gelöscht, --He3nry Disk. 08:58, 1. Feb. 2011 (CET) 

Begründung: Folge dem Irrelevanz-Argument. Relevant sind die Diskussion zum Grundeinkommen und die Petition; diese und nicht die entsprechende Person haben die mediale Aufmerksamkeit. Insofern erfüllt die Person den RK-Konsens nicht. --He3nryDisk. 08:58, 1. Feb. 2011 (CET)

Das ist doch bitte nicht euer Ernst? Ich zitiere aus den Relevanzkriterien Wikipedia: "Die Person ist wegen ihrer Beteiligung an historischen, politischen oder sonst nachrichtenwürdigen Ereignissen bekannt." Ich bitte den Administrator, der die Löschung vorgenommen hat die Bekanntheit der Susanne Wiest aus sonst Nachrichtenwürdigen Ereignissen zu widerlegen. Narichtenquellen: http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/probiert-doch-mal-das/ ,http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4589374/Wie-Politikdebuetantin-Susanne-Wiest-Feuer-fing.html , http://de.wikinews.org/wiki/Petition_Grundeinkommen:_Susanne_Wiest_bei_Maischberger ,http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E483841DB7D16F4211/Doc~E38140F17015D4F109866D5F902580BD9~ATpl~Ecommon~Scontent.html , http://www.welt.de/politik/article3228781/50-000-Stimmen-fuer-Grundeinkommen-fuer-alle.html um nur einige zu nennen. --Rosalie76 10:23, 1. Feb. 2011 (CET)