Eine häufige gestellte Frage ist, ob das Grundeinkommen die "Soziale Arbeit" erübrigen würde.
Wir meinen das Gegenteil wäre der Fall, die "Soziale Arbeit" könnte aufblühen. Sie müsste sich weniger um monetäre Nöte kümmern und könnte sich vermehrt auch weitergehenden Aufgaben annehmen. Zudem könnten sich viele Menschen auch mehr umeinander sorgen und nicht erst, wenn es ihnen schlecht geht.
Interessante Gesichtspunkte zu diesem Thema liefert Siegfried Mikael Eriksson in seiner Diplomarbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit.
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1 Kommentar:
Sehr interessant und wegweisend
Martin
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