28 November 2006

Interview mit Götz Werner in der TAZ

Ein weiteres kerniges Interview mit Götz Werner in der linken deutschen Tageszeitung TAZ. Die TAZ hat sich in den letzten 2 Monaten dem Thema Grundeinkommen angenommen und beleuchtet die Debatte aus verschiedenen Gesichtspunkten. Man wünscht sich eine entsprechende Schweizer Zeitung.

Interview lesen PDF

25 November 2006

Neu auf grundeinkommen.tv



Der erste 45 minütige Film zum Thema Grundeinkommen ist online!

Enno Schmidt hat ein informatives und vielfältigen Filmdokument zusammengeschnitten. Es eignet sich sehr gut als Einführung ins Thema Grundeinkommen. Der Film wurde am 30. September während der Veranstaltungsreihe "Einkommen schafft Arbeit..." uraufgeführt.

Link zum Film

U.a. mit: Birkenmeier Vogt Birkenmeier, Götz Werner, Ulrich Oevermann, Georg Vobruba, Phillip van Parijs, Anita Fetz, Gabriele Fischer, Jakob von Ueküll, Renate Keller Ignacio, Benediktus Hardorp, Barbara Wollrath-Kramer, Eric Patry, Christof Dietler, Jens Martignoni, Alfred Meister, Britta Polzer, Alex Silber, Bernard Kundig, Falk Zientz, Peter Ulrich, Ulrike Rau, Alma, Enno Schmidt und Daniel Häni

Newsletter des Netzwerk Grundeinkommen

Link mit zahlreichen interessanten Informationen zum Grundeinkommen in Deutschland.

Newsletter PDF

24 November 2006

Bemerkenswert krasse Gegenkampagne



Eine krasse Inseratenkampagne wurde in diesen Tagen in Österrech gestartet. Sie kann an vergangengeglaubte Zeiten erinnern...

"Jenen helfen, die unsere Hilfe brauchen, aber nicht denen, die nicht arbeiten wollen."

Für die Debatte des Grundeinkommens ist dies bemerkenswert!
Hier drei der Inseratmotive:
Motiv 1 PDF
Motiv 2 PDF
Motiv 3 PDF


Trägerin der Aktion ist der Niederösterreichische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bund.

Link zum Netzwerk Grundeinkommen in Österreich

23 November 2006

22 November 2006

Ein Bericht vom 11. Kongress des Basic Income Earth Networks (BIEN)





In Cape Town, Südafrika, fand der 11. Kongress des Basic Income Earth Networks (BIEN) statt.
Eric Patry war dort.
Er ist Mitarbeiter des Instituts für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen und des BIEN-Schweiz.

Lesen Sie hier seinen Bericht.
Bericht.doc


Die Redebeiträge auf dem Kongress können Sie hier downloaden.

Der Kongress fand statt im Economic Policy Research Institute.

18 November 2006

Milton Friedmann ist tot



Am 17. November starb Milton Friedmann in San Francisco.
Er vertrat die Freiheit des Individuums und wandte sich gegen Eingriffe des Staates in die Wirtschaft.

Die Idee der britischen Ökonomin Juliet Rhys-Williams zu einer negativen Einkommenssteuer arbeitete er weiter aus und brachte sie in den 60er Jahren in den USA in die politische Debatte. Durch ihn wurde der erste dezidierte Vorschlag zu einem Grundeinkommen publik.

Negative Einkommenssteuer heißt: Allen, die nichts oder weniger als einen allgemeinen festgelegten Mindestsatz verdienen, wird die Differenz zu diesem Mindestsatz vom Staat hinzugezahlt. Die negative Einkommenssteuer stockt das Einkommen eines jeden auf ein Mindesteinkommen auf. Das erlaubt einen schlanken Sozialstaat mit wenig bürokratischem Aufwandt, Bewegungsfreiheit für Unternehmen durch niedrige Löhne und leichteres Entlassen, eine Grundsicherung für die Familien und in bescheidenem Maße auch Freiraum für den Einzelnen.
Die negative Einkommenssteuer speist sich aus der positiven Einkommenssteuer, die diejenigen bezahlen, die höhere Einkommen haben. Damit baut dieses System auf stabiler und wachsener Erwerbsarbeit auf.

Einige Vorschläge zu einem Grundeinkommen bleiben auch heute noch in dieser frühen Entwicklungsphase der Idee stehen und bauen auf die vergangenen Bedingungen.

Milton Friedmanns Pionierleistung ist von anderen weiter entwickelt worden.

Aktuell heißt das: Alle Steuern werden aus dem Bereich herausgenommen, wo für andere geleistet wird. Also aus den Unternehmen, aus den Einkommen. Alle Steuern sind in der Mehrwertsteuer oder Konsumsteuer zusammengefasst. Der Staat finanziert sich nicht mehr aus Erwerbsarbeit, die abnimmt, sondern aus dem Konsum, der eher zunimmt. Was früher der Steuerfreibetrag war, wird als Grundeinkommen ausbezahlt. Das Grundeinkommen ist keine Sozialleistung im Kontext von Bedürftigkeit, sondern der jedem als Existenzbasis zustehende Freibetrag. Er ersetzt alle bisherigen Sozialleistungen bis zu seiner Höhe und wird in Löhnen und Gehältern eingerechnet. Durch den Wegfall der Steuern im Bereich der Arbeit und das Abziehen des Grundeinkommens vom Erwerbseinkommen können die Nettopreise so stark sinken, dass bei der aufgesetzten Konsumsteuer, die den gesamten Staatsanteil enthält, die Endpreise im Schnitt gleich bleiben. Das heißt, die Kaufkraft des Geldes bleibt, die Steuer wird erhoben, wo sie am richtigen Platz ist, im Konsum, und jeder erhält einen Freibetrag für sein Leben.

Milton Friedmann ist tot - es lebe das Grundeinkommen!

Würdigung in der NZZ

16 November 2006

Die Arbeit wird uns nie ausgehen

So titelte die NZZ am Sonntag den 12.11. eine Entgegnung von Beat Kappeler auf den Artikel von Ulrich Beck in der NZZ vom 4.11.

Beat Kappler zitiert darin die Initiative Grundeinkommen, dass es "in erster Linie um einen kulturellen Schritt gehe". Den sieht er aber gerade nicht in einem Grundeinkommen.
Die Arbeit geht uns nicht aus, das glauben wir auch.
Doch die Arbeit geht vom Menschen aus und ist für Menschen. Die Arbeit ist nicht ein Zaubertempel, in den alle hineingesperrt werden müssen, weil sonst die Welt unterginge. Arbeit wird heute wie ein Götze beschworen, dem alles zu opfern sei. Es gibt keinen Grund, Vollbeschäftigung nach überkommenen Gewohnheitsmustern zu fordern. Wir alle sind schon voll beschäftigt.

Artikel von Beat Kappler als PDF lesen

Link zum Beck-Artikel

Leserbrief von Bernhard Steiner als PDF lesen

12 November 2006

Weniger statt mehr Staat

Zwei beachtenswerte Beiträge von Bernhard Steiner die unlängst in der Zeitschrift Goetheanum erschienen sind:

Im ersten Beitrag geht der Autor auf die immer wieder zu hörenden Einwände ein, Grundeinkommen würde mehr Staat bringen. Er entwickelt anhand eines Vergleiches tierischer Organismen mit dem menschlichen Organismus die Entsprechung des Grundeinkommen mit einem modernen Gesellschaftskörper.

Weniger Staat PDF

Der zweite Beitrag ist ein Interview mit dem emeritiertem Professor Christoph Binswanger, der u.a. die Idee einer ökologischen Steuerreform entwickelt hat. Binswanger ist auch bekannt durch sein Buch "Geld und Magie"zu Goethes Faust II.

Interview Binswanger PDF

Zum Thema Geld und Magie spricht Professor Binswanger am 24. November in Luzern.

Link zur Veranstaltung

09 November 2006

Schweizer Ideenmesse



Avenir Suisse und das Liberale Institut veranstalten am 30. November in Zürich einen Think Tank 10.00-20.00 unter dem Titel: Wahlen 2007 - Eine liberale Agenda für die Schweiz.

Die Initiative Grundeinkommen wird dort eine stündige Session gestalten und die Idee der Mehrwertsteuer vorstellen:
13.15
Initiative fördernde Steuerreform – Grundeinkommen als Mehrwertvergütung
Enno Schmidt, Künstler und Autor; Frankfurt
Daniel Häni, Unternehmer, Basel.

Link zur Veranstaltung

Programm als PDF

05 November 2006

Abschied von der Utopie der Vollbeschäftigung



"Nationalstaatliche Nabelschau und alte Denkmuster blockieren Lösungsansätze in der Armutsdebatte".

Ulrich Beck, Professor am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität in München, schreibt in der Neuen Zürcher Zeitung befreiende Worte wie z.b. diese:

"Nicht Appelle an die Moral und den Patriotismus der Manager sind nötig. Gefragt sind Ideen, wie staatliche Politik in Zeiten der Globalisierung aus der Defensive herausgeholt und im Aufgreifen der Gerechtigkeitsfrage, die zum Kern der Machtfrage geworden ist, neu belebt werden kann."

"Massenarbeitslosigkeit und Armut sind nicht Ausdruck von Niederlagen, sondern der Siege moderner Arbeitsgesellschaften."

"Die Utopie der Arbeitsgesellschaft war es einmal, vom Joch der Arbeit zu befreien. Jetzt ist es so weit. Wir müssen in Europa endlich die Fragen auf die Tagesordnung setzen: Wie kann man ein sinnvolles Leben führen, auch wenn man keinen Arbeitsplatz findet? Wie werden Demokratie und Freiheit jenseits der Vollbeschäftigung möglich? Wie wird der Mensch selbstbewusster Bürger - ohne Lohnarbeit?"

"Auf eine Formel gebracht: Freiheit statt Vollbeschäftigung. Nur so lässt sich verhindern, dass es demnächst so richtig knallt."

Link zum Artikel in der NZZ

03 November 2006

Pressespiegel - Einkommen schafft Arbeit ...


(Enno Schmidt und Daniel Häni)


Pressspiegel zur Veranstaltungsreihe
"Einkommen schafft Arbeit ... Mehrwert durch Grundeinkommen"
26.9.-7.10. 2006 im unternehmen mitte in Basel

Wortgast - Einkommen schafft Arbeit
Von Enno Schmidt
Programmzeitung 09/06
PDF lesen

Rege Debatte angezettelt
Von Kristine Kranenberg
Baslerstab, 22.9.06
PDF lesen

Laut Nachdenken über Grundeinkommen

Interview mit Daniel Häni
Radio DRS 1, 25.9.06
Sendung hören (6 min)

Es ist ein Bürgerrecht
Interview mit Daniel Häni
Baselandschaftliche Zeitung, 25.9.06
PDF lesen

Debatte ist hochaktuell

Interview mit Daniel Häni
Basler Zeitung, 26.9.06
PDF lesen

Abgesang aufs Grundeinkommen
Von Markus Schneider
Basler Zeitung, 27.9.06
PDF lesen

Fleisch für alle
Von Benjamin Shuler
Wochenzeitung WOZ, 28.9.06
PDF lesen

Wie wirkt Grundeinkommen auf die Seele?
Von Enno Schmidt
die Drei, 10/2006
PDF lesen

Wir verteilen nur das Vorhandene neu

Interview mit Benediktus Hardorp
Der Sonntag, 1.10.06
PDF lesen

Eine Antwort auf den Abgesang
Von Enno Schmidt und Daniel Häni
Basler Zeitung, 2.10.06
PDF lesen

2000 Franken für alle: Wie würden wir leben?
Kolumne von Bettina Dieterle
Baslerstab, 12.10.06
PDF lesen

Der deutsche Unternehmer will allen ein Grundeinkommen auszahlen
Interview mit Götz Werner
Basler Zeitung, 14.10.06
PDF lesen1
PDF lesen2

Radikale (Gedanken-) Experimente
Von Mikael Krogerus
Neue Zürcher Zeitung NZZ, 25.10.06
PDF lesen

Nimm die Idee, brich sie und verteil sie unter die Menschen
Von Franziska Schutzbach
Das Goetheanum, 44/06
PDF lesen

Grundeinkommen für alle: Utopie?
Von Michael Müller für Doppelpunkt
Schweizer Radio DRS 1+2, 31.10. und 1.11.06
Sendung hören (45min)

Wien, Basel, Berlin
Von Enno Schmidt
Info3, 11/08
PDF lesen

02 November 2006

11.11. - Initiative Grundeinkommen in Hamburg und Basel

Am 11. November stellt Enno Schmidt die Initiative Grundeinkommen in der Museumstraße 31 in Hamburg-Altona vor. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen eines Kongresses der freien Ausstellungszene, der Künstlerhäuser und Projekträume der Hansestadt. Sie beginnt um 14:00 Uhr. "Ehrenamt, Prekarität und Kulturarbeit" ist der Titel. Bürgergeld, Bürgergesellschaft und Kulturgesellschaft sind die Schwerpunkte. Neben Enno Schmidt sind auf dem anschließenden Podium Dr. Arne Niederbacher, Dr. Matthias Euteneuer, Christina Kaindl und Adrienne Göhler.
Es geht u.a. auch um die Vorbereitung einer Stiftungsgründung. Die Stiftung soll Gelder der Stadt und von privaten Geldgebern optimaler in die freie Szene leiten und einen Puffer zwischen Geldgebern und –Empfängern darstellen, wodurch selbständiger und sachgerechter agiert werden kann.

Ebenfalls am 11. November stellt Daniel Häni die Initiative Grundeinkommen wie bereits angekündigt im Kaskadenkondensator in Basel vor.
Zum Programm im Kaskadenkondensator

Mehrwertsteuer – von theoretischer Schönheit

Die Brühlschen Terrassen am Elbufer Dresdens sind bekannt.
Heinrich Graf Brühl, der sie anlegen ließ, gilt auch als Erfinder der Mehrwertsteuer. Um seinem Kurfürsten August die Kassen zu füllen, führte er als sächsischer Staatsminister 1754 die Generalkonsumakzise ein. Auf jeden Einkauf von Waren im Land wurde von nun an eine Abgabe erhoben. Eine Verbrauchssteuer.
Zum Dank für die sprudelnde Geldquelle vermachte der Kurfürst ihm Teile der alten Wallanlagen an der Elbe, die Graf von Brühl in einen terrassenförmigen Lustgarten umwandeln ließ.
Vom Lustgarten ist nichts mehr zu sehen, aber auf der gebliebenen Terrasse tummeln sich die Gäste aus aller Welt.



"Die Mehrwertsteuer schafft es, Dönerbuden und Großkonzerne gleich zu behandeln", so Stefan Bach, Steuerexperte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Ökonomen sehen in ihr ein Modell von nahezu unvergleichlicher theoretischer Schönheit.
Heute ist sie Bedingung für den EU-Beitritt eines Landes. In den USA gibt es sie als Einzelhandelssteuer. Auch China bestreitet mit ihr einen Teil des Haushaltes.
Sie ist leicht zu erheben und verzerrt den Wettbewerb kaum, denn sie kommt auf alle Preise zum gleichen Prozentsatz. Man kann vor ihr nicht weglaufen, denn sie wird erhoben am Ort des Kaufes. Sie belastet nicht Mühen und Leistung auf dem Wege der Erzeugung von Waren und Diensten, sondern tritt erst da auf, wo etwas fertig vollbracht und vom Konsumenten wirklich gekauft wird.
Wert und mehr Wert entstehen durch Arbeit.
Auf den Zwischenstufen der Wertschöpfung verursacht die Mehrwertsteuer keine Mehrkosten, sondern wird als bloßer Rechnungsposten weitergereicht. Erst wenn das Produkt fertig ist, bezahlt der Verbraucher neben dem Preis auch einen Mehrwertanteil an die Gemeinschaft, die durch ihre Leistungen diesen Mehrwert mit möglich gemacht hat.

Kompliziert wird es, wenn Lobbyisten unterschiedliche Mehrwertprozente für bestimmte Branchen, Produkt- und Dienstleistungsarten durchsetzen.
Eine Progressivität wie bei der Einkommenssteuer passt schlecht zur Konsumsteuer. Ungerecht ist sie deshalb nicht.
"Einkommenssteuern bestrafen immer auch diejenigen, die schaffen. Konsumsteuern dagegen treffen auch diejenigen, die nicht schaffen, aber prassen.", sagt Heinz Grossekettler, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des deutschen Bundesfinanzministeriums.

Angenommen, alle Steuern würden in der Konsumsteuer zusammengefasst - dann gäbe es keinen Steuerfreibetrag mehr. Der ist doch aber sinnvoll. Die pure Existenz plus etwas Spielraum darüber hinaus muss sicher sein, bevor an die Allgemeinheit abgegeben werden kann.
Der Steuerfreibetrag der Konsumsteuer ist das bedingungslose Grundeinkommen.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist Logik und von nahezu unvergleichlicher praktischer Schönheit.

01 November 2006

Besucher-Statistik Oktober



Oben sehen Sie in grafischer Darstellung die Besucher-Entwicklung der letzten 8 Monate. Die meistaussagende Zahl ist die der Anzahl verschiedener Rechner (orange): diese beträgt für Oktober 8209

Summe
Anfragen 519225
Dateien 310232
Seiten 47855
Besuche 12488
kb 202450785
unterschiedlicher Rechner (IP-Adressen) 8209

Schnitt/Maximum
Anfragen pro Tag 16749/27877
Dateien pro Tag 10007/17216
Seiten pro Tag 1543/2476
Besuche pro Tag 402/551

45 minütige Radiosendung zum Grundeinkommen auf Schweizer Radio DRS 1+2



Grundeinkommen für alle: Utopie?
Eine umfangreiche Radiosendung von Markus Müller zur Idee, Wirkung und Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Begeisterung, Ängste, Hoffnungen, Kritik, Verständnis und Unverständnis kommen deutlich zum Ausdruck. Dieser im Umfeld der Veranstaltungsreihe "Einkommen schafft Arbeit ..." im unternehmen mitte (26.9.-7.10.) gut recherierte Beitrag wurde im Sendegefäss "Doppelpunkt" am 31.10. auf DRS1 und am 1.11. auf DRS2 ausgestrahlt.

Befragt wurden:
Corinne Lipzig, Arbeitslos, Basel
Michele Cordasco, Bildhauer, Basel
Sascha Liebermann, Freiheit statt Vollbeschäfftigung, Frankfurt
Götz Werner, Unternimm die Zukunft, Karlsruhe
Dr. Benediktus Hardorp, Wirtschaftsprüfer, Mannheim
Prof. Dr. Reiner Eichenberger, Universität Fribourg
Prof. Ueli Mäder, Universität Basel

Link zum Sendegefäss

Sendung hören (45 min)


Schreiben Sie uns Ihren Kommentar zu diesem Radiobeitrag!